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Chiemseer Ballnacht war ein rauschendes Fest

ChiemseeBallnacht18Am Freitag, 5. Januar empfingen erster Präsident der Prienarria Pius Graf sowie zweiter Präsident Hans Koch die zahlreich erschienenen Gäste zur Chiemseer Ballnacht im König Ludwig Saal. Für die musikalische Unterhaltung sorgte wieder die Band „Nebrasska“. Erster Höhepunkt des Abends war die Inthronisation des Kinderprinzenpaars: Prinzessin Stefanie I. vom Herrnberg, Herrscherin über Tusche und Feder, und seine Hoheit Kevin I., King of Hip-Hop aus dem Reich des Tanzes, marschierten – flankiert von der 40 Personen starken Teenie- und Kindergarde, verkleidet zum Thema „Hokuspokus“ – auf die Bühne. Kevin (12) und Stefanie (12) tanzen seit rund acht Jahren zusammen in einer Formation der Tanzschule Ziegler, was sich in ihrer überaus synchronen Aufführung und einem mit viel Ausdruck dargebotenen Walzer offenbarte. Während die beiden sich für ihren Showteil umzogen, zeigte die Kindergarde zur „Hexenmusik“ von Bibi Blocksberg ihr Können. Die Stimmung hätte nicht besser sein können, als das kleine Prinzenpaar, dessen Talente offensichtlich waren, zur Kür antrat. Was bei Kevin in der Familie liegt. Vater Bernd ist Inhaber der ansässigen Tanzschule, zudem Ehrenpräsident und Mitbegründer der Prienarria. Die Kleinen zeigten größtes Tanztheater, grazil und in perfekter Harmonie präsentiert. Frenetischer Applaus und erste Zugabe-Rufe ernteten sie für ihren gekonnt im Hip-Hop-Stil

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Priener Bauerntheater spielt „Ohne Oma is nix los“

Priener BauerntheaterPlakatIn bewährter Manier lud das Priener Bauerntheater auch heuer zwischen den Jahren zu seiner Aufführung „Ohne Oma is nix los“. Dieses Mal wurde ein Lustspiel in drei Akten von Marianne Santl gezeigt, das Spielleiter Josef Furtner dramaturgisch überaus gelungen überarbeitet hatte. In den Umbaupausen sorgte wie immer die Trautersdorfer Musik für beste Unterhaltung. In dem Theaterstück ging es um typische Verwechslungssituationen, die aus der Schwerhörigkeit der Oma Wally bzw. der Tratsch-Freudigkeit ihrer Freundin Burgl Maier resultierten, die alles, was Wally falsch aufgeschnappt hatte, sofort als Neuigkeit im Ort verbreitete. Burgl wurde herrlich naseweis gespielt von Hannerl Winzek. Deren Klatscherei geriet schnell zum Ärgernis für Wallys Tochter Rita (verzweifelt schimpfend agierte Brigitte Sperger) und deren Mann, die eine Ferien-Pension unterhielten und in den neu renovierten Räumen ihren ersten Gast erwarteten. Dazu gesellten sich der tanzunwillige und leichtgläubige Otto als Freund des Hauses (sympathisch einfältig ist Klaus Kollmannberger), der überaus schüchterne Urlauber Dr. Stein (Peter Thaurer jun.) sowie die kokette Tochter des Hauses Steffi (Magdalena Paar). Für weitere Unruhe sorgte der verschlagene Bauunternehmer Peter Kraxl, (wunderbar fies in Mimik und Gestik dargestellt von Christian Lackerschmid), der den etwas leichtgläubigen und gutmütigen Hans alias Franz Fritz kräftig übers Ohr hauen wollte. Wäre da nicht die Oma – überzeugend dickköpfig wie schlau von Sabine Löhmann dargestellt –, die den Betrug schnell witterte und dem Gauner mit „Misstrauen und List“ auf die Schliche kam und ganz nebenbei ihrer Enkelin Steffi auch noch zum Liebesglück verhalf. Das Stück nahm schnell an Fahrt auf und den Gast gelungen in Beschlag. Die Schauspieler stellten ihre Rollen allesamt gekonnt authentisch und mit viel Spielfreude dar. Die kurzweilige Theateraufführung bestach durch pointenreiche Dialoge in einer gut durchdachten Geschichte, die beste Spannung aufbaute und herzlichen Lachsalven genügend Raum ließ. Also eine rundum gelungene Leistung in einer Posse – fast wie aus dem richtigen Leben.

Festsaison in der Privatbrauerei M. C. Wieninger

DSC05710 Wieninger Hoeglwoerth EisstockPassend zur winterlichen Jahreszeit, in der eher deftige Speisen auf der Wunschliste stehen, tischt auch die Privatbrauerei M. C. Wieninger ihre würzigen und vollmundigen Biere auf. Deren intensive Aromen harmonieren ideal mit Festtagsbraten von Ente, Gans und Wild.

Festlich im Winter
Im Hause Wieninger herrscht die Philosophie, auch Außergewöhnliches zu kreieren. „Wir haben Spaß, mit Aromen und Geschmäckern zu spielen“, erklärt Inhaber und Geschäftsführer Christian Wieninger. So wird das Winter-Festbier zwar aus den gleichen Rohstoffen wie das herkömmliche Helle gebraut, nur ist es deutlich vollmundiger

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"Habt acht, rechts schaut - Salut dem Kaiser!"

Bad Ischl Kaisertage… lautete das Kommando von Oberleutnant Peter Freund an seine Kompanie, bevor Hauptmann Josef Entfellner sich an General Major Helmut Eberl wandte, der schließlich den Befehl gab: „Ehrensalve feuern.“ 36 Gebirgsschützen der Kompanie Endorf waren eigens mit einer Marketenderin im österreichischen Bad Ischl angetreten, um dem einstigen österreichischen Kaiser Franz I. zur Ehre einen zweifachen Salut zu schießen.

Wie alles begann?
Die freundschaftliche Beziehung zwischen Österreich und Bayern ist historisch belegt – auch durch die Ehe des österreichischen Kaisers Franz I. mit der bayerischen Herzogin Elisabeth aus dem Hause Wittelsbach, besser bekannt als Sisi. Was läge da näher, als dass eine Delegation aus Bayern die Salutschüsse zu Ehren des Kaiserpaares abfeuern würde! Und so kam der Gebirgsschützenkompanie Endorf die ehrenvolle Aufgabe zu, auf Einladung des Nostalgievereins Bad Ischl gemeinsam mit der Traditionskapelle des K.-u.-K-Infanterie-Regiments

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Die neuen „Braumeister Biere“ aus der Privatbrauerei M. C. Wieninger

Wieninger Brueder 2016.KLBier ist in der bayerischen Kultur fest verankert. Die Bayern pflegen ihre Stammtischkultur und bevorzugen ein gut trinkbares, eher süffiges Bier. „Der regionale Geschmack wird von allen ansässigen Brauereien gut abgedeckt“, weiß Inhaber und Geschäftsführer Christian Wieninger von der Privatbrauerei M. C. Wieninger. Seit Oktober vergangenen Jahres wartet die Teisendorfer Brauerei nun mit einem besonders feinen Biersortiment auf: „Mit unseren neuen ‚Braumeister Bieren‘ haben wir unsere traditionelle Braukunst in einer modernen Art zeitgemäß interpretiert“, erklärt Inhaber Christian Wieninger. Nostalgisch, traditionell, dabei aber höchst innovativ setzt sie auf die kreativen Ideen ihres Braumeisters Bernhard Löw, dessen persönliche Handschrift bei den neuen Bieren klar zu erkennen ist.

Beste Qualität durch Bio-Rohstoffe
Die „Braumeister Biere“ gibt es als Helles und Dunkles Lagerbier sowie als Weißbier naturtrüb im Kunststoff-Tragerl sowie im nostalgischen Holzkisterl. Alle Biere sind naturbelassen und unfiltriert und wurden aus rein ökologischen Rohstoffen gebraut. Das strahlend blonde Helle Lagerbier ist süffig und mild und besitzt einen feinen

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