Erste Chiemsee Jugend-Olympiade ein voller Erfolg

JuJutsu.KLBei strahlend schönem Kaiserwetter ging die erste Chiemsee Jugend-Olympiade, ausgerufen von der Kardiologischen Abteilung der Klinik St. Irmingard (KSI) unter tatkräftiger Unterstützung von der Prien Marketing GmbH, dem Kardioforum Bayern sowie zahlreicher Sportanbieter, über die Bühne. 25 Teams mit insgesamt rund 80 Teilnehmern im Alter von sechs bis 75 Jahren versuchten sich vor dem Klinikgelände sowie am Chiemsee-Ufer an den Schären an Ju-Jutsu, am Ballspiel, Bogenschießen und Kajakfahren sowie an der neuen Trendsportart Stand-up-Paddling. Auch eine circa zehn Meter hohe Kletterwand wurde eigens aufgestellt. Das Konzept des Initiators, Chefarzt der Kardiologie der KSI, Dr. Ulrich Hildebrandt, eine generationsübergreifende sportliche Veranstaltung ins Leben zu rufen, die auch bislang weniger aktive Menschen in Bewegung bringt, ging voll auf. So waren Eltern wie Großeltern mit ihren Kindern und Enkeln unterwegs – viele von ihnen kamen dazu aus der Umgebung, insbesondere aus München angereist. Der größte Altersunterschied in einem Team waren 59 Jahre. Das Motto lautete, „Dabeisein ist alles“, dennoch konnten abschließend dank großzügiger Sponsoren eine Vielzahl an Preisen an alle Teilnehmer verteilt werden. Prämiert wurden neben den erreichten Punktzahlen auch die Namensgebung der Teams, die sich beispielsweise „Die furchtlosen Vier“ oder „Die Turbo-Schnecken“ nannten. Dirk Vangerow, zurzeit Reha-Patient der Klinik, zeigte sich begeistert: „Wenn eine Spitzenklinik so etwas organisiert, da mache ich natürlich mit. Ich fand es überaus gelungen“, erklärte er enthusiastisch. Seine Kinder seien dazu inklusive Hund eigens aus München angereist. Martina Pertl aus Aschau hat die Veranstaltung dazu benutzt, den zehnten Geburtstag ihres Sohnes auszurichten. „Wir haben mit sieben Kindern zwei Teams gestellt, die alle Stationen absolviert haben. Es ist eine ganz tolle Idee, gerade auch, weil die Kinder Trendsportarten wie das Stand-up-Paddling kennenlernen konnten. Aber auch das Kajakfahren und sowie das Klettern an der Wand hat ihnen großen Spaß gemacht“, beschrieb Pertl ihre Eindrücke. Antonia Murner und ihre Tochter Gabriele aus Gstadt entschlossen sich spontan, sich noch anzumelden. „Ich fand alle Stationen klasse“, so Murner. Vor allem das Klettern auf den Kisten habe ihr gefallen, das habe sie noch nie gemacht.
Den ganzen Nachmittag wurden zudem von der kleinen Bühne an den Schären, auf der Erster Bürgermeister Jürgen Seifert die Olympiade gegen Mittag eröffnet hatte, die Teilnehmer sowie alle Zuschauer zum Zumba-Tanz animiert. Am Rande der Veranstaltung wurden darüber hinaus die Preise an die Sieger des Wettbewerbs zum Thema „Gesundheit, körperliche Aktivität und Tourismus im Chiemgau“ überreicht, der vom Kardioforum Bayern für Studenten des Masterstudiums „Sport und Gesundheit“ der TU München ausgeschrieben worden war. Den ersten Preis erzielte das Konzept für eine spannende Geocaching-Tour mit dem Radl „Sattelfest in ein gesundes Leben“.

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