Prientaler Flusslandschaften
12. Mai 2014 - 14:49 Uhr
Die aktuelle Sommeraktion der Tourist-Info Aschau i. Chiemgau führt an die Ufer der Prien:
Nach der überaus gelungenen Sommeraktion des vergangenen Jahres mit der „Bankerl-Dorfreibm“ und dem ersten „Boarischen Entschleunigungsweg“, für die Aschau i.Chiemgau mit dem ersten Platz des begehrten „Bayerischen Tourismuspreis 2014“ geehrt wurde, führt das Team der Tourist-Info Aschau i.Chiemgau mit seinem kreativen Kopf an der Spitze, Herbert Reiter, diesen Sommer seine Gäste an das kristallklare Wasser der Prien. Mit einem ausgeklügelten und überraschenden Konzept verwandelt Herbert Reiter und sein Team das wildromantische Priental zu einem natürlichen Erholungsraum für die ganze Familie – über unzählige Brücken vorbei an wildrauschenden wie sanft glucksenden Stellen und fulminanten Wasserfällen.Hautnah lässt sich der Lauf der Dinge anhand des Wildbachs erleben: Das Frühjahr, wenn die Prien viel Schmelzwasser mit sich trägt und richtig in Schwung kommt; im Sommer, wenn sie sich gemächlich plätschernd in der Sonne aalt; im Herbst, wenn sie ihr Bett für den Winterschlaf richtet; und im Winter, wenn sie still und leise geruhsam vor sich hin fließt, als ruhe sie sich von den Strapazen des Jahres aus.
Veranstaltungen komplettieren das Sommerprogramm
Ein umfassendes Rahmenprogramm geleitet die diesjährige Sommeraktion mit geführten Fledermaustouren an der Prien, nächtlichen Schlossbesichtigungen mit wässeriger Erleuchtung, Vorträgen, Vollmondkonzerten am Wasser sowie einer informativen Ausstellung. Die „Prientaler Flusslandschaft“ bietet somit neben fundierten Fakten viel Spielraum für spannende Abenteuer und erholsamen Spaß entlang des Ufers der Prien. Ganz gleich, ob der Gast gemütlich beim Wandern die Schönheit des Tals erkundet, barfuß die Kühle des Wildbachs erspürt oder schlicht beim Steinewerfen die Zeit vergisst – Aschau i.Chiemgau und sein „blaues Gold“ laden ein zum erlebnisreichen Eintauchen und erholsamen Genießen im sanften Rhythmus der Prien. Die Prientaler Flusslandschaft begeistert und reißt mit: Von der Quelle inspiriert – vom momentanen Vorbeirauschen veredelt – vom Weiterfluss in die Welt hinausgeleitet.
Die aktuelle Sommeraktion der Tourist-Info Aschau i. Chiemgau führt an die Ufer der Prien:
Prientaler Flusslandschaft – wo der Wildbach rauscht …
Wie im gleichnamigen Filmklassiker spielt in Aschau i.Chiemgau heuer die Prien die Hauptrolle. Entlang ihren Ufern, vom Ort ihrer Quelle bis hin zur Aschauer Gemeindegrenze, verweisen aufgestellte Holztüren und –stelen im wildromantischen Priental auf Interessantes und Wissenswertes rund um den längsten Wildbach Bayerns.Nach der überaus gelungenen Sommeraktion des vergangenen Jahres mit der „Bankerl-Dorfreibm“ und dem ersten „Boarischen Entschleunigungsweg“, für die Aschau i.Chiemgau mit dem ersten Platz des begehrten „Bayerischen Tourismuspreis 2014“ geehrt wurde, führt das Team der Tourist-Info Aschau i.Chiemgau mit seinem kreativen Kopf an der Spitze, Herbert Reiter, diesen Sommer seine Gäste an das kristallklare Wasser der Prien. Mit einem ausgeklügelten und überraschenden Konzept verwandelt Herbert Reiter und sein Team das wildromantische Priental zu einem natürlichen Erholungsraum für die ganze Familie – über unzählige Brücken vorbei an wildrauschenden wie sanft glucksenden Stellen und fulminanten Wasserfällen.Hautnah lässt sich der Lauf der Dinge anhand des Wildbachs erleben: Das Frühjahr, wenn die Prien viel Schmelzwasser mit sich trägt und richtig in Schwung kommt; im Sommer, wenn sie sich gemächlich plätschernd in der Sonne aalt; im Herbst, wenn sie ihr Bett für den Winterschlaf richtet; und im Winter, wenn sie still und leise geruhsam vor sich hin fließt, als ruhe sie sich von den Strapazen des Jahres aus.
Wissen und Unterhaltung in schönster Natur
An 20 Stationen laden geschlossene, rustikale Holztüren ein, den Blick beim Öffnen auf das Wesentliche des jeweiligen Platzes zu lenken. Hübsch von Aschauer Bürgern gestaltete 70 Holzstelen unterhalten mit besinnlichen Anmerkungen. Daneben informieren Tafeln über die geologische Entstehungsgeschichte des Flusslaufs, untermalt von Weisheiten aus aller Welt sowie lustigen Illustrationen mit Toni und Vroni, den beiden Regenbogenforellen. Man erfährt viel Wissenswertes über den Verlauf der einstigen Gletscher, warum das Flussbett der Prien an manchen Stellen trocken ist und wie das Hochwasser immer wieder sein Unwesen treibt. Eine Glücksstation lädt den Wanderer zudem ein, seinen Lieblingsstein aus der Prien, versehen mit all seinen Gedanken, Wünschen und Hoffnungen, dem Fluss des Lebens zu übergeben. So wie der Fluss unabhängig von Grenzen hinaus in die Welt zieht, so ist auch die letzte Station frei von jeglicher Begrenzung – weshalb dort bewusst auf eine schließende Tür verzichtet wird: Barrierefrei, was in Aschau i.Chiemgau und Sachrang seit jeher fester Bestandteil des touristischen Angebots ist.Veranstaltungen komplettieren das Sommerprogramm
Ein umfassendes Rahmenprogramm geleitet die diesjährige Sommeraktion mit geführten Fledermaustouren an der Prien, nächtlichen Schlossbesichtigungen mit wässeriger Erleuchtung, Vorträgen, Vollmondkonzerten am Wasser sowie einer informativen Ausstellung. Die „Prientaler Flusslandschaft“ bietet somit neben fundierten Fakten viel Spielraum für spannende Abenteuer und erholsamen Spaß entlang des Ufers der Prien. Ganz gleich, ob der Gast gemütlich beim Wandern die Schönheit des Tals erkundet, barfuß die Kühle des Wildbachs erspürt oder schlicht beim Steinewerfen die Zeit vergisst – Aschau i.Chiemgau und sein „blaues Gold“ laden ein zum erlebnisreichen Eintauchen und erholsamen Genießen im sanften Rhythmus der Prien. Die Prientaler Flusslandschaft begeistert und reißt mit: Von der Quelle inspiriert – vom momentanen Vorbeirauschen veredelt – vom Weiterfluss in die Welt hinausgeleitet.