Kronasthaus: Das Schmuckstück im Herzen von Prien gehört der Gemeinde

Birke Kronasthaus website 300x199Nachdem Brigitta Abé dem Wunsche ihres verstorbenen Mannes Eberhard entsprechend dem Markt Prien die einzigartige Sammlung von 90 Arbeiten des Chiemsee-Malers Hugo Kaufmann sowie 18 Bildern von Arnold Balwé, Josef Wopfner und anderen bekannten Künstlern geschenkt hatte, folgte nun nur kurz darauf die zweite großzügige Zuwendung. Damit die Marktgemeinde das denkmalgeschützte Haus am Marktplatz kaufen konnte, griff Abé der Gemeinde finanziell kräftig unter die Arme. Die Spende betrage 90 Prozent des Kaufpreises, verriet Erster Bürgermeister Jürgen Seifert, der sich über alle Maßen über die großherzige Unterstützung freute. Die Gemeinde habe sich schon lange um den Erwerb bemüht, wie Seifert erklärte. Mit dem Vorbesitzer sei man sich schon einig gewesen, doch dann sei der Kauf aus rechtlichen Gründen geplatzt und ein Dritter hätte den Zuschlag erhalten. Mit diesem habe die Gemeinde lange verhandelt, bevor man sich nun auf einen Preis habe einigen können. „Dies ist ein großer Tag für Prien“, schwärmte Seifert bei der Übergabe des Blumenstraußes als symbolischen Dank an Brigitta Abé vor dem schmucken Kronasthaus. „Die beiden großartigen Zuwendungen

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Großartige Werke der Schenkung Abé bereichern das Heimatmuseum Prien

20170723 124322.KLMit der einzigartigen Schenkung von Brigitta Abé, die damit dem Wunsch ihres verstorbenen Mannes Eberhard Abé nachgekommen sei, erfahre das Museum Prien eine enorme Aufwertung, sagte Dr. Friedrich von Daumiller in seinem Grußwort am Sonntag, 23. Juli bei der Eröffnung der Ausstellung „Hugo Kauffmann, Wopfner und Balwé“ im Museum Prien. „Prien wird damit zu einer kleinen, aber feinen Kunstmetropole zwischen München und Salzburg“, schwärmte der Vorsitzende des Kulturfördervereins. Zur Schenkung gehören 90 Arbeiten von Hugo Kaufmman (58 Gemälde und 30 Federzeichnungen) sowie 18 Bilder von Balwé, Wopfner u. a. Chiemsee-Malern. Zuvor hatte Erster Bürgermeister Jürgen Seifert zu einer Gedenkminute zu Ehren des Verstorbenen aufgerufen. Abé sei ein bescheidener, verbindlicher und verlässlicher Mensch gewesen, der sich sehr für den Markt und seine Vereine engagiert habe. „Die Schenkung ist einzigartig in der Geschichte Priens und deutlich mehr als eine Geste“,

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Großer Erfolg für angehende Künstler: "Sehstück" in Priener Galerie eröffnet

20170614 195106„Heute geht ein langgehegter Traum in Erfüllung“, sagte Erster Vorsitzender des Kunstfördervereins Dr. Friedrich von Daumiller in seinem Grußwort auf der Vernissage am Freitag, 14. Juni vor zahlreich erschienenem Publikum. Die Künstlerlandschaft Chiemgau sei ohne die Münchner Akademie der Bildenden Künste nicht möglich gewesen; seit jeher bestehe zwischen beiden eine enge Beziehung. Nun sei diese Tradition mit dem zweiwöchigen Work-Shop auf der Fraueninsel in bester Weise von der Münchner Professorin Anke Doberauer und ihrer Klasse fortgesetzt worden. Möglich sei dies durch den Kunstförderverein unter Unterstützung der Prien Marketing GmbH, der Lions Clubs Prien und Bad Endorf sowie des Rotary Clubs Chiemsee geworden. Für die rund 20 vorwiegend Erst- und Zweitsemester sei diese „zweiwöchige Künstlerkolonie“ ein Experiment gewesen, wie Prof. Anke Doberauer erklärte. Denn die Plein-Air-Malerei – das Malen an der freien Luft – sei unter aktuellen

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Mehr als ein Leben - Franco Thamérs Künstlerbiographie erschienen

IntervwieThamer.KLDer österreichische Künstler Franco Thamér nimmt seine Leser in einem biographischen Rückblick hautnah mit zu spektakulären Stationen in seinem Leben. Er ging seinen Weg mit einer ungemein positiven Energie und einer konsequent leidenschaftlichen Hingabe im Denken und Handeln. Thamér gestaltete mit einem enormen Freiheitsdrang aus eigener Kraft ein farbenfrohes Leben. Im zweiten Teil des Buchs kommen Sie dem Künstler in einem Interview – offen wie nie zuvor – nahe. Dabei spürt man sein bedingungslos gelebtes Verlangen nach der absoluten „Intensität“ des menschlich Möglichen. Sehr überzeugend gelingt es dem Ich-Erzähler seine Entwicklung vom rebellischen Jugendlichen zum erfolgreichen und weithin bekannten Maler aufzuzeigen. Das Buch liest sich wie ein spannender Krimi. Kurzum: Eine filmreife Lebensgeschichte mit Tiefgang und großem Unterhaltungswert.
Foto Eder: Die Journalistin Petra Wagner, die das stilistische und dramaturgische Lektorat derAufzeichnungen innehatte, im Gespräch mit Franco Thamér.

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Erste James Rizzi' s After Work Party

Rizzi Saal.beschnIn Prien konnte man sich am Donnerstag, 6. April bei jazzigen Klängen und dem Anblick der kunterbunten Welt von James Rizzi in ein illustres New-York-Feeling versetzen lassen. Gestärkt von den Tapas am Buffet, die vom Restaurant Hacienda stammten, in Begleitung eines Glas Weins spazierten die Besucher der ersten After Work Party durch die kürzlich eröffnete Ausstellung von James Rizzi in der frisch renovierten Galerie im Alten Rathaus. Manche saßen vor den farbenfröhlichen Exponaten, auf denen es auch nach längerem Blick stets etwas Neues zu entdecken gibt. Andere versammelten sich zu einem kleinen Plausch oder diskutierten angeregt über die Kunst. Entspannt war die Atmosphäre – heiter und gelassen. Nina Zanker (35) kam das erste Mal seit der Neueröffnung ins Haus. „Ich habe Kinder, weshalb der Abendtermin für mich ideal ist“, erklärte die Prienerin. Sie hätte früher schon gerne die Ausstellungen international bekannter Künstler wie Keith Haring und Friedensreich Hundertwasser in Prien besucht. Ihre Freundin Susanne Julinek (31) meinte, sie nutze möglichst jede kulturelle

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